Montag, 11. Mai 2015

Von Weinbergen, Straußwirtschaften und einem kinderfreien Wochenende

Eine Abwechslung zum Alltag. Wer mir schon länger folgt, weiß das ich verheiratet bin und zwei Kinder habe. Da ist der Tagesablauf, meistens recht voll gepackt. Andere gehen als Ausgleich zum Sport (hust hust das könnte ich eigentlich auch gut vertragen), meinen Ausgleich habe ich definitiv in der Küche. Das Kochen und Backen beruhigt mich, da denke ich nicht viel nach, sondern mach einfach, das entspannt mich total.
Ob die Küche danach aussieht wie ein Schlachtfeld, lasse ich jetzt mal so stehen.

Doch manchmal braucht man einfach mal einen Tapetenwechsel. So haben mein Mann und ich uns für ein Wochenende an der Mosel in Kröv entschieden. Entschieden haben wir uns für dieses Angebot von MyDays, welches wir durch einen Guschein von MyDays eingelöst haben. Ich wollte unbedingt mal eine richtige Weinprobe mitmachen. Was bietet sich da also besser an, als diese direkt bei einem Winzer im Weinkeller zu erleben.
Das Weingut Fanselow ist ein authentischer Familienbetrieb, bereits in der dritten Generation und der vierte steht schon in den Startlöchern. Wir haben seperat noch eine Nacht dazu gebucht, sodass wir ein ganzes Wochenende hatten um auch etwas von der Umgebung sehen zu können.
Als wir ankamen, empfing uns Ute Fanselow sehr herzlich und führte uns in unser Zimmer. Die Zimmer mit Doppelbett, welches wirklich sehr bequem war, Sesseln und Tisch, Kleiderschrank und Duschbad waren ausreichend und sauber. Man muss sich bewusst sein, dass man ein Gästezimmer gebucht hat und kein neumodisches Hotelzimmer. Es urig gemütlich in einem Familienhaus. Insgesamt gibt es vier Doppelzimmer. In der unteren Etage befindet sich der Aufenthaltsraum für die Gäste mit Kamin, Küchenzeile( falls man sie benutzen möchte, was wir nicht taten da es sehr viel Wirtschaften rund um gab) und Sitzmöglichkeiten. Daran an grenzt der Frühstücksraum, von dem man auf die Terrasse gelangt.
 Direkt am ersten Abend bekamen wir mit den anderen Gästen die Weinprobe.

 Wir waren ein nettes Trüppchen von acht Personen, manche wie wir zum ersten mal dabei und andere, die schon seid Jahren anreisen. Rolf Fanselow ist durch und durch Winzer und macht es mit vollem Herzblut.

 Er beantwortet jede Frage und erzählt etwas zu den verschiedenen Weinen, sodass auch Leihen wie wir alles verstanden haben und wirklich auch mit einem AHA Erlebnis aus der Probe gingen.

 Natürlich haben wir auch den ein oder anderen Wein mitgenommen.Es war ein wundervoller, lustiger Abend und mit Sicherheit nicht unsere letzte Weinprobe.
Am nächsten Tag starteten wir mit einem sehr schönen Frühstück. Im Vergleich zu Hotels, gab es hier kein Frühstücksbuffet. Nein, jedes Zimmer hatte einen eigedeckten Tisch. Sobald wir runter kamen, brachte Ute uns eine Kanne Kaffee oder Tee, wie man mochte, einen Korb Brot und Brötchen, einen Käseteller, einen Wurstteller und frisch gekochte Eier. Auf dem Tisch standen schon Joghurts und eine süße Auswahl an Honig, Schokocreme und Marmeladen. Außerdem konnte man sich selbst an Saft und Wasser bedienen.
Ich liebe solche Frühstücke. So in Ruhe und ausgiebig zu frühstücken, DAS ist Luxus und Erholung. Gut gestärkt machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf in den Ort Bernkastel-Kues. In 20 Minuten ist man da, findet gut einen Parkplatz und kann wirklich einen schönen Tag verbringen.

Alleine die kleinen Gassen mit ihren vielen alten Häusern und ihren Sprichwörtern, ist es wert dadurch zu flanieren.

Die kleinen Cafes oder Straußwirtschaften laden zur Pause bei einem Kaffee oder Snack ein.
Am Nachmittag machten wir uns noch auf nach Traben-Trabach, wo wir in einem Brauhaus aßen.
Von da aus ist man in wenigen Minuten schon wieder zurück in Kröv.
Zum Abend verschlug es uns dann in die Straußwirtschaft "Hexenscheune", welche ich jedem ans Herz legen kann. Auch hier herrschte eine urige Gemütlichkeit, mit knisterndem Kamin und sehr freundlicher Bedienung. Hier gönnten wir uns natürlich einen Wein mit Flammkuchen und einem Wein-Picknick bestehend verschiedenem Käse, Wurst und Oliven.
Am letzten Tag bekamen wir wieder so ein leckeres Frühstück. Nach einem netten Pläuschchen zum Abschied mit den Gastgebern und den anderen Gästen, machten wir uns zum Abschluss noch auf den Weg nach Cochem. Auch wieder eine schöne Stadt, aber im Vergleich zu den beiden anderen Städten, definitiv mehr auf  Tourismus ausgelegt.

Der Aufgang zu Burg lohnt sich in jedem Fall, man wird mit einer grandiosen Aussicht übers Tal belohnt.

Alles in allem kann ich nur von dem Moselwochenende schwärmen und noch mehr von der Herzlichkeit unserer Gastgeber. Ich kannte diese Form von Gästezimmer noch garnicht und muss sagen, dass es wirklich eine super Alternative zu Hotels ist. So erfährt auch ein bisschen Hintergrundwissen und bekommt den ein oder anderen Insidertip und bei Fanselows  obendrein noch sehr guten Wein. Daher würde ich garantiert nochmal über MyDays einen Kurzurlaub buchen, da man so Möglichkeiten kennenlernt, die man sonst wahrscheinlich eher nicht gebucht hätte.

Mit diesem Blo-Post nehme ich am CityBlogAward von Only-apartmentsVueling und Travel on Tour teil.

Liebste Grüße 
Eure Steffi

Samstag, 2. Mai 2015

Blogreihe....Der Traum der eigenen Ernte Teil 2

Wie schon in Teil 1 erwähnt, haben wir unser Hochbeet aus Europaletten gebaut. Zum einen weil mir ein fertiges nicht wirlich gefallen hat, oder der Preis dann kaum bezahlbar war. So haben wir nun ein individuelles Hochbeet und keins von der Stange.
Dann ging es ans füllen. Ja ich gebe direkt zu, ich habe es vollkommen unterschätzt was in ein solches Hochbeet hineinpasst.Nachdem wir die Seiten mit Teichfolie ausgekleidet haben, wurde der Boden mit Maschendrahtzaun belegt. Dies ist ein Schutz gegen Maulwürfe und Wühlmäuse.Darauf kam jede Menge Geäst, vom Zuschnitte der Bäumchen und Sträucher aus dem Garten.
Nun ging es an die Erde- Wir haben erstmal einen ganzen Teil Pflanzenerde als Schicht hinein gegeben.
Daruf dann eine gute Schicht Rindenmulch, welchen wir als "Mist" Ersatz genommen haben. Diese beiden Komponenten wechselten sich eine ganze Weile ab. Ich muss gestehen, ich bin mehr als einmal wieder losgefahren um noch mehr Säcke zu kaufen, weil es immer noch nicht voll war. Die letzte Schicht bestand aus Aufzucht-Hochbeet Erde. Die wir Anfangs noch etwas mit der Schicht darunter vermengt haben. So gut gewässert, haben wir das Beet erstmal eine ganze Weile stehen lassen.

Drinnen fingen wir nun an mit derAufzucht. Hierbei haben sogar unsere Kinder geholfen, weil sie es genau so toll finden wie wir.
Verwendet habe ich diese Anzuchttöpfe die wir mit Anzuchterde gefüllt haben und dann die Samen darin verteilten. Lest euch genau die Anweisungen durch. Manche dürfen garnicht mit Erde bedeckt werden, manche nur Hauchdünn, andere müssen tiefer hinein gesetzt werden.
Diese Töpfchen habe ich anschließend in eine so ähnliche Anzuchtschale gestellt wie hier. Gekauft hatte ich sie im Baumarkt. Ich habe den passenden Deckel mit gekauft, aber ehrlicher Weise, garnicht benutzt.
Jedes Töpfchen bekam ein beschriftetes Stecketikett, damit wir nicht den Überblick verlieren.
Wir haben unsere Schale auf die Fensterbank im Wohnzimmer gestellt. Ab Mittags ist es die Sonneneseite und unter der Fensterbank ist unsere Heizung. Es dauerte nicht lange, bis die ersten zarten Pflänzchen zu sehen waren.Täglich gießen und im Auge behalten, mehr muss man die ersten Wochen nicht tun.
Sobald die Zucchinipflanzen etwas größer wurden und der Stengel zur Seite kippte, stabilisierte ich die Pflanze mit Schaschlikspießen.
An wärmen Tagen, stellte ich die Schale auf die Terrasse in die Sonne und nahm sie Abends wieder mit nach drinnen.

Die Aufzucht funktioniert also recht simpel. Wie es dann aber weitergeht, lest ihr im nächsten Teil.
Liebste Grüße Eure
Steffi
Donnerstag, 30. April 2015

MAGGI Event Frankfurt Teil 2

Heute folgt Teil 2 des Maggi Bloggerevents, etwas zeitverzögert.
Die Nacht habe ich wirklich sehr gut im Hotel geschlafen. Mit allen zusammen, haben wir uns zum Frühstück getroffen. Es war eine überschaubare Auswahl am Buffet. Brot, Brötchen und Croissants. Verschiedene Cerealien, Joghurt, Obstsalat, frische Säfte, Filterkaffee oder verschiedene Kaffeevariationen. Natürlich Wurst und Käse.
Nach dem Frühstück checkten wir aus und wurden von Isabel mit Taxen abgeeholt und zum Nestlehaus gebracht. Dort empfing uns Gundi ganz herzlich und leitete uns in die Maggi Kochküche.
Dort waren auch wieder David, Susanne und Jenny, mit drei weiteren Mitarbeitern.

 Jeder von uns bekam eine Maggischürze mit eingesticktem Namen, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Anschließend wurden wir mit lieben Worten begrüßt und der Ablauf des Tages wurde uns bekannt gegeben. Denn den wußten wir bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht.
Es ging darum, dass Maggi seine Bouillonwürfel überarbeitet hat.
 Es gibt sie als Huhn, Rind und Gemüse.



 Alle haben jetzt oben drauf eine Schicht frischer Kräuter bestehend aus Kerbel, Schnittlauch und Petersilie und Meersalz.
Wir wurden in zweier Teams gelost, so kochte ich den Tag mit Nina von Die Testbiene. Die Challenge bestand darin, dass wir eine Vorspeise und ein Hauptgericht kochen sollten. Einzige Bedingung war, dass wir eine Farbe und ein Element pro Gericht ziehen mussten.
So hatten wir für die Vorspeise ROT & LUFT und für den Hauptgang GELB & FEUER.
Natürlich sollten wir das neue Produkt in die Gerichte mit einbringen. Anschließend durften wir im nächsten Raum erstmal Warenkunde betreiben, denn alle Zutaten und Produkte waren dort nach Farben aufgebaut.
 Es sieht schon unglaublich toll, wenn nur rote, nur gelbe, nur weiße und nur grüne Zutaten pro Tisch zusammen liegen.




 Außerdem gab es eine große Auswahl an  verschiedensten Fisch- und Fleischsorten.
Als Bonus erfuhren wir dann noch, dass wir den ganzen Tag von einer Kamera begleitet werden und es am Ende ein Film über diesen Tag geben wird, der dann Online geht.
Nina und ich ergänzten uns ganz prima.
Als Vorspeise gab es bei uns
Rote Paprikaschaumsuppe mit Einlage und angebratenen Scampis.


Und als Hauptgang
Hähnchenbrustfilet mit Kräuterkruste an Gelben Currygemüse und Reis.

Den ganzen Tag über herrschte eine angenehme fast familäre Atmosphäre. Ich war die einzige, die das erste Mal dabei war und habe mich sofort Willkommen gefühlt.
Erst probierten wir nacheinander die Vorspeisen aller Teams. Sehr interessant fand ich, dass drei von fünf Teams eine Suppe gezaubert haben und alle doch  unterschiedlich waren.
Die Hauptgerichte nahmen wir alle zusammen am Tisch ein, sodass jeder von jedem Gericht etwas auf dem Teller hatte.
 Alle Gerichte waren unterschiedlich und sehr lecker, das ein oder andere werde ich defintiv nachkochen.
Jetzt aber noch mal zu dem Produkt um das es ging. Ich gestehe, dass ich eigentlich sehr wenig mit Fertigbrühen koche. Denn die meisten haben, wie ich finde, die Eigenschaft einen unangenehmen Fettfilm auf der Zunge zu hinterlassen. Wir haben vor Ort beide Maggi Bouillons miteinander verglichen, dafür kochte David beide auf.

 Im Teller sah man schon einen beachtlichen Unterschied, die alte Variante sah im Teller bräunlich aus und hinterließ bei mir leider den erwähnten Fettfilm auf der Zunge. Die neue Variante, sah im Teller hellgrün frisch und ansprechend aus und man sah die einzelnen Kräuter. Auch beim probieren, war ich sehr positiv überrascht und muss zugeben, dass ich es jetzt, da es auch schon einige Wochen her ist als Gemüsevariante schon nachgekauft habe.
Hier hat sich die Überarbeitung durch Maggi zu 100% gelohnt.
Zum Schluß erfuhren wir noch, dass unsere Rezptvorschläge bald auf der Maggi Website abrufbar sein werden, was uns alle natürlich sehr begeisterte.
Als Goodie bekamen wir eine tolle Tasche mit der Frankfurter Skyline, gefüllt mit einem Originalpaket Apfelwein mit Glas und Bembel und einem Knoblauchhacker.
Für mich war es eine sehr spannende, aufregende und inspirierende Erafhrung, die ich hoffentlich nicht zum letzten Mal machen durfte. Denn mal hinter die Kulissen zu schauen und auch den Austausch mit anderen Bloggern zu haben ist einfach fantastisch.
Vielen Dank an MAGGI und alle anderen Bloggern.
Mit dabei waren

filines-testblog
carinas-food-blog
Sonntag ist Kaffeezeit
Schon ausprobiert
Testbiene
Housesisters
Mamaz



Mittwoch, 29. April 2015

Der Traum von der eigenen Ernte....

Ich kenne es noch gut aus meiner Kindheit. Meine Eltern hatten einen Schrebergarten. Sogar alles selber angelegt, Das Häuschen selber gebaut, die Rasenfläche angelegt und auch die Blumen und Gemüsebeete.
Ich fand es großartig, wenn es hieß hol mal von draußen Tomaten und Gurken fürs Abendessen. Oder wenn wir die Bohnen pflückten und sie klein schnibbelten für Bohnensuppe. Auf unserem Komposthaufen wuchsen Kürbisse, die wenn ich mich richtig erinner noch nicht mal von uns gepflanzt wurden.
Wer liebt es nicht, die Erdbeeren frisch zu pflücken. Eine in den Korb, eine in den Mund, eine in den Korb eine in den Mund....
Unser Garten an unserem Haus ist nicht riesig und im letzten Jahr haben wir ihn einemal von links auf rechts gedreht. Alte lichtfressende Pflanzen, Büsche und Bäume kamen raus und wichen einem Rollrasen mit rechts und links angelegten Blumenbeeten. Diese sind aber auch recht pflegeleicht angelegt und mit Unkrautvlies und Lavagestein bedeckt. Doch von Anfang an stand für mich fest, ich möchte selber etwas ernten können.
Letztes Jahr noch in Tontöpfen die Erdbeeren und Himbeeren gepflanzt, haben wir im Herbst ein Hochbeet aus Europaletten gebaut.

Das Originalbild von mir befindet sich auf meinem alten Handy, daher das gepostete Bild von meinem Instagram Account
Anfang des Jahres dann gefüllt und nun wachsen schon langsam die Aufzuchtsorten auf der Fensterbank.

Ich hatte im Kopf soviele Ideen, WAS ich alles anpflanzen wollte. Aber ich habe viele Stunden gelesen und mich informiert. Es ist wichtig, dass man im ersten Jahr Starkzehrer anbaut, da der Boden voller Mineralien und Nährstoffen ist. Im nächsten Jahr kann man Mittelzehrer dazu nehmen und ab dem dritten Jahr können Schwachzehrer gepflanzt werden.
So habe ich mich dazu entschieden, unser Hochbeet jetzt mit Zucchini, Tomate, Feldsalat, Kohlrabi, Gurke, Kopfsalat und Erbsen zu bepflanzen. Gurke und Tomate unbedingt weit auseinander. Vorne in die Fächer von der Palette haben wir kleine schmale Blumenkästen gesetzt und dort wachsen mittig Hängeerdbeeren heraus und oben ist alles voller frischer Käuter. In meinen Tonkübeln vom letzten Jahr wachsen die Erdbeeren wieder in voller Pracht, sodass ich sie nicht umtopfen wollte, ebenso die Himbeeren. Zu denen werden sich aber noch Herbsthimbberen dazu gesellen, dann haben wir im Sommer und im Herbst noch etwas zu ernten. In einem weiteren Kübel sind noch rote Zwiebeln dazu gekommen.
Und in einem seperaten Bohnenwikwam, werden hoffentlich Strauchbohnen gedeihen.
Im Spätsommer plane ich dann für die Wintermonate Spinat, Porree und Spitzkohl anzupflanzen, eventuell auch wieder Feldsalat, sodass wir es schaffen das gnaze Jahr über etwas ernten zu können.
Das wra nun Teil 1 meiner Selbstversorger Reihe, im nächsten Teil zeige ich euch, was ich für die Aufzucht benutzt habe.

Liebste Grüße 
Eure Steffi
Freitag, 27. März 2015

Ich verzichte nicht auf Brot....

Ich habe mich sehr gefreut ein Teil der Bloggeraktion FitFriday auf Sarahs Blog  "Sarahs Krisenherd" sein zu dürfen. Es geht darum, dass Freitags ein Rezept erscheint, welches zur gesunden Ernährung passt.
Jeder von uns kennt es, der gute Vorsatz am Silvesterabend, nächstes Jahr mache ich mehr Sport, ernähre mich gesünder und möchte etwas abnehmen.
Ja so war es auch bei mir. Ich habe vor fast 8 Jahren nach der Geburt meiner Tochter, durch eine Ernährungsumstellung zu Low Carb, fast 16 Kilo verloren.
Und das beste daran für mich, ohne Punkte zählen und ohne zu hungern. Anfangs dachte ich noch, ok knabbere ich Abneds nur noch Gemüsesticks, aber so ist es ganz und gar nicht. Denn Fisch, Fleisch, Salate, Gemüse sind Zutaten für Abends die man komplett essen kann.
Morgens esse ich zum Frühstück ausgewogen, auch Kohlehydrate. Mittags bevorzuge ich mehr Gemüse, Fisch/ Fleisch aber auch eine kleine Portion der Kohlehydrat Beilage. Ab 17 Uhr esse ich gar keine Kohlehydrate mehr und um 18/ 18.30Uhr esse ich meine letzte Mahlzeit.
Ich bin pappsatt, hungere überhaupt nicht und die Waage zeigt schon wieder ein paar Kilos weniger. Wenn dann aber doch mal Appetit auf Süßes kommt, dann esse ich es, aber meistens reicht schon eine kleine Menge um diesen Appetit zu stillen.
Für den
bei Sarah habe ich mein Eiweißbrot gebacken.

 Viele Bäckereien bieten es mittlerweile mit an, als Abendbrot, Gute Nacht Brot, Sattmacher Brot etc. Allerdings finde ich es Verhältnismäßig zur Brotmenge die man bekommt recht teuer. Und das backen ist keine Hexenwerk, es geht recht zügig da man keine Ruhezeit des Teiges hat.

Dazu reiche ich euch eine Ajvarcreme



 und einen meiner liebsten Salate, den Spitzkohlsalat mit Apfel.

Macht es euch lecker und lasst euch auch von den anderen Teilnehmern mit gesunden Rezepten inspirieren.

 Für den kompletten Beitrag klickt hier um zu Sarah zu kommen.

Eure Steffi


Freitag, 20. März 2015

Mein erstes Bloggerevent führte mich nach Frankfurt zu Maggi Teil 1

Ich hatte das Glück und wurde zum Maggi Bloggerevent nach Frankfurt eingeladen. Mein ERSTES Bloggerevent überhaupt.
Vorab war ich sehr aufgeregt, wer denn die anderen sein würden, was auf uns zu kommt, wie so ein Event ablaufen wird.
Ich habe mich für eine unkomplizierte Anreise per Bahn entschieden und war positiv überrascht wie schnell ich doch in Frankfurt sein kann. Dort angekommen, wartete schon ein Taxi auf mich, welches mich zum 25hours The Goldman Hotel brachte. Dort hatte ich erstmal Zeit einzuchecken und mich für den Abend frisch zu machen.
In der Lobby sammelten wir uns dann alle und wurden vom sehr sehr netten Maggiteam, bestehend aus Jenny, Isabel, Gundi, David und Susanne, begrüßt.

Bei einem Gläschen Sekt starteten wir in den gemeinsamen Abend. Diesen verbrachten wir im Maintower von Frankfurt.

 Erst wurde die Aussichtsplattform besucht, welche trotz meiner Höhenangst, atemberaubend war. Frankfurt bei Nacht...Wahnsinn. Wenn auch leider sehr windig, die Fönfrisur sitzt wohl nur bei Models


Anschließend ging es dann ins Restaurant. Auch von dort aus hatte man durchgehend diese unglaubliche Aussicht. Das Menü, welches wir serviert bekamen, setzte sich zusammen aus:

Amouse
Schwarzelwurzelsuppe mit Cassisespuma

Süß sauer eingelegte Rotbarbe mit Quinoa

Beides war ok, aber nicht mein Highlight.

Vorspeise:
Parmesanmouse mit gegrilltem Gemüse und Paprikaeis

DAS war mein Highlight, ich hätte es den ganzen Abend essen können. Vorallem die Kombination aus dem Mouse mit dem Eis.

Zwischengang zum neutralisieren
Apfelsorbet
 Sehr erfrischend lecker

Hauptgang
Steak mit BBQ Sauce und viererlei vom Mais. Als Polentascheibe, als Maiskörner, Maiskölbchen und Popcorn.
 Sehr lecker, ich fand es großartig den Mais in verschiedenen Varianten zu servieren.

Dessert
Vanilleeistürmchen auf Biskuit im Schokomantel mit Mouse und Passionsfrucht.
 Begleitet hat das Menü ein sehr leckerer fruchtiger Chardonnay, zum Hauptgang hätte man einen Rotwein bekommen können aber der Weißwein war so lecker das ich dabei geblieben bin.
 Rund um ein sehr schöner Abend, um sich erstmal kennen zu lernen und auszutauschen.
Ich fand es beeindruckend, wie harmonisch und schon fast familiär die Atmosphäre war.

Zu später Stunde sind wir dann zurück ins Hotel.
Mein Zimmer Farbkategorie Violet, ja man kann sich die Zimmer nach Frabe auswählen, war sehr stylish eingerichtet. Als Thema zog sich Pokern durch den Raum. So war mein kleiner Tisch ein halber Pokertisch und Karten hingen an den Wänden.

 Das Bett war unglaublich bequem und das sage ich in Hotels nicht sehr oft. So verbrachte ich eine erholsame Nacht, bis das eigentliche Event am nächsten Morgen statt fand......
Doch das erzähle ich euch im nächsten Teil.
Dienstag, 3. März 2015

Küchenakrobatinnen beim WDR

Wir wurden gefragt, ob wir Lust hätten für die Reihe Servicezeit beim WDR einen Test mit zu machen.
Ob wir Lust haben??? Ernsthaft? Na klar haben wir Lust dazu.


WIR sind Kathrin und ich. Das Team das hinter dem  Akrobatinnensupperclub steckt und gemeinsam bei den Topfgeldjägern war.
Es ging um einen Test von Biomarktketten. Noch vor einigen Jahren, waren es eher wenige, sind es mittlerweile häufig mehrere verschiedene in einer Stadt.
So testeten wir insgesamt unangemeldet drei  Märkte. Zwei in Düsseldorf und einer in Krefeld. Die Tests hatten verschiedene Kriterien unter anderem Auswahl, Preis, Qualität.
Zum Schluß kam natürlich der Qualitätstest der einzelnen Produkte. Dies machten wir gemeinsam mit dem Berufskoch Dominik Grzeschik.

 Lange Teilhaber vom Essklasse in Krefeld, widmet er sich gerade neuen Projekten in Düsseldorf, man kann gespannt sein.
Einen genaueren Bericht der zwei Drehtage, bekommt ihr nach der Veröffentlichung des Tests.
Also SAVE THE DATE 11.MÄRZ 2015 um 18.20h auf dem WDR

Soviel sei gesagt, ich finde es unglaublich, wieviel Arbeit hinter einem 9 Minuten Bericht steckt und bin sehr gespannt wie der endgültige Bericht zusammengeschnitten aussieht.

Liebste Grüße
Eure Steffi