Mittwoch, 26. Oktober 2016

Mai 2016... das ist lange her

Ich habe wahrhaftig meinen letzten Blogbeitrag imMai veröffentlicht.
Aber warum eigentlich?
Vorab diese Blogpause war definitiv nicht geplant, hat sich eingeschlichen und war für mich im nachhinein sehr wichtig.

Wer mir schon länger folgt, weiß das ich Hauptberuflich Erzieherin bin.Und genau da hat sich im ersten Jahreshalbjahr unglaublich viel für mich verändert und tut es noch. So das mein Fokus auf jeden Fall erst einmal dort lag/liegt.
Zudem haben wir in unserem Sommerurlaub im Haus weiter gearbeitet und haben neue Fenster bekommen, gerade für die jetzt beginnende kalte Zeit, eine absolut lohnenswerte Investion. Aber auch Arbeit,Schmutz und KEINEN Urlaub.
Einen Tag sind wir nach Scheveningen gefahren ans Meer.....ich war bestimmt im früheren Leben ein Meeresbewohner!!!!!
Dieser eine Tag hat mein Akku voll aufgeladen, das Meer,die Luft, für mich pure Erholung.

Mein Blog,mein Herzstück, war die ganze Zeit da und auch immer wieder Thema in meinem Kopf,meinen Gedanken.
Ich habe gekocht,ich habe Fotos gemacht und dann?????
Ich brauchte den Abstand, musste MIR klar werden warum blogge ich eigentlich? Wird mein Blog, meine Rezepte eigentlich gelesen?
Ich hatte immer mehr das ICH MUSS jetzt schnell was bloggen Gefühl.

Und genaus DAS wollte ich nicht mehr.
Ich habe mit meinem Foodblog angefangen zu bloggen, aus Leidenschaft.
Aus meiner absoluten Liebe zum kochen. Mittlerweile kommt backen immer mehr dazu.
Ich wollte es für mich festhalten,wollte es mit Interessierten teilen,wenn sie mögen,aber es nicht verbissen umsetzen.
Und dem musste ich mir klar werden.Es geht nicht in erster Linie um Leserzahlen, Likes oder Herzchen.Es geht darum, dass ICH eine riesengroße Freude habe in der Küche zu stehen, frische Produkte zu verarbeiten und unglaublich gerne gut esse.
Und genau so wird es jetzt auf meinem Blog weitergehen.
Zurück zum Anfang, es geht um Gerichte, Rezepte,Zutaten und diese möchte ich wieder mit euch teilen, wieder Spaß daran haben es zu kochen, zu fotografieren und zu verbloggen,eine REZEPTESAMMLUNG für MICH und ich teile sie gerne mit EUCH.

Und was bietet sich besser an als mit der kalten Jahreszeit mit absoluten Soulfood zu starten.Heute habe ich leider noch kein Rezept für euch aber eine Vorschau, was es als nächstes geben wird.

Ein absolut saftiges,duftendes APFELBROT mit Suchtpotenzial



Macht es euch lecker
Eure Steffi
Montag, 30. Mai 2016

Hätt ich dich heute erwartet.....No Bake Erdbeerkuchen

Kennt ihr das auch, ihr bekommt sponatn Besuch oder seid selbst spontan zum Kaffee eingeladen?!?
Natürlich Sonntags oder nach einem Feieretag?!?! Alle Geschäfte haben selbstverständlich geschlossen.
Ja, solche Momente habe ich immer wieder. Gute das wir im Moment in der Erdbeersaison sind, denn zu dieser Zeit verkaufen unsere Hofläden in der Umgebung auch Sonntags stundenweise.

Am letzten Donnerstag ( Feiertag) hatte ich wieder so einen Moment. Ach kommt doch zum Kaffee und du machst doh immer so leckere....bring doch was mit.
Ok, nachdem ich den Kühlschrank und die Vorräte durchforstet hatte, war schnell klar ein Nake Bake Erdbeerkuchen, wird spontan gemacht. Die Zutaten dafür habe ich eigentlich IMMER im Haus.

No Bake Erdbeerkuchen
Ihr benötigt:

2 1/2 Pakete Frischkäse( am liebsten benutze ich wahrhaftig den vom Aldi)
500ml Sahne
2 Pakte Sahnesteif
7 Blätter Gelatine
2 El Vanillezucker
3 El Holunderblütensirup ( Optional, hatte ich halt da, könnt ihr auch weglassen)
1 Schale Erdbeeren

Für den Boden:

120g Butter geschmolzen
1 Paket Butterkekse oder alternativ einen kleinen Mürbeteigboden

Kleidet eine 26er Springform unten mit Backpapier aus. Zerkrümelt die Kekse oder den Boden in einem Gefrierbeutel oder lasst es die Küchenmaschine für euch machen. Anschließend gießt ihr die flüssige Butter dazu und vermengt es miteinander. Verteilt diese Masse in die Springform und drückt sie gut an. Stellt sie die Form bis wir sie wieder brauchen in den Kühlschrank.

Weicht die Gelatine in einer Schale mit kalten Wasser ein. Parallel schlagt ihr in einer Schüssel die Sahne mit dem Sahnesteif auf, bis sie fest geworden ist.
In einer weiteren Schüsseld verrührt ihr den Frischkäse mit den Sirup und gebt erstmal ein zwei Esslöffel Sahne mit dazu. Die eingeweichte Gelatine in einem Topf schmelzen und vom Herd nehmen, etwas von der Frischkäsecreme unterrühren und dann die Masse zu Creme geben und verrühren, zum Schluss noch die Sahne unterheben und anschließend auf dem Boden verteilen. Jetzt stellt ihr das ganze für mindestens 2 Stunden in Kühlschrank.

Ich habe die Erdbeeren in Scheiben geschnitten und rosenförmig auf der Creme verteilt, zum einen lässt sich der Kuchen dadurch besser schneiden und es sieht auch noch hübsch aus.

Den Mürbeteigboden habe ich dieses Mal für den Boden verwendet, da ich keine Kekse hatte  und es ihn im Hofladen gab, wo ich die frishcen Erdbeeren gekauft habe.

Macht es Euch lecker!!!!
Eure Steffi

Montag, 9. Mai 2016

Let´s go green mit AEG

Mittlerweile erlebe ich fast keinen Tag mehr,ohne das ich mindestens einmal das Wort Smoothie höre oder ein Produkt sehe. Sei es in Zeitschriften, im Radio, auf Blogs oder im Fernseh. Auch ich habe mich mal durch die fertigen Smoothies im Kühlregal probiert und muss sagen ich lande immer wieder bei den reinen Fruchtvarianten. Die grünen mit Spinat oder Grünkohl oder oder oder.... sind wirklich nicht meins.
Auf Dauer finde ich es aber relativ teuer sich jeden Tag ein solches "Fläschchen" zu kaufen, denn viel ist dort nicht drinnen.
Schlußfolgerung, ich mach`s mir selber....
Erdbeer-Banane-Quark-Smoothie


Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich ausgewählt wurde den AEG Standmixer zu testen.
Nun möchte ich euch an meinem Eindruck über dieses Gerät teilhaben lassen und welche köstlichen Smoothies und andere Rezepte ich damit gezaubert habe.

Fakten:
AEG Standmixer SB14PS
1,4 PS 1000 Watt
1,65l Thermoglaskrug Temperaturbeständig bis 90 Grad
4 Klingen TruFlow Titan beschichtete Messer
5 Programme inkl. Ice Crush
UVP:  149,95€ bei Amazon 109,95€ ( findet ihr hier )


Mein erster Eindruck:

Ich finde der AEG Standmixer wirkt schon beim auspacken sehr qualitativ. Der Messbecher ist komplett aus Glas, daher auch recht schwer, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil ich finde Glas persönlich angenehmer als Kunststoff, die ich bisher besaß.
Das auseinander bauen ist ganz einfach und man kann den Glaskrug in die Spülmaschine geben. Auch das Zusammenbauen ist im nachhinein wieder kinderleicht. Die Bedienungsanleitung ist sehr gut zu verstehen und beinhaltet kein Fachchinesisch, wie ich es von so manch anderen Geräten her kenne.
Das Design ist  Klar und Clean und passt daher, durch das Edelstahl Design, eigentlich zu jeder Kücheneinrichtung, sodass ich ihn so auf der Küchenzeile stehen lassen werde.

Der Gebrauch:
Smoothies gelangen mir auf Anhieb sehr gut und der eigenen Kreativität ist da keine Grenze gesetzt.
Mein absolutes Lieblingsrezept sind aber definitiv Salatdressings. Ich habe noch nie soviele verschiedene Dressings ausprobiert wie die letzten Wochen. Vorallem mache ich sie in größeren Mengen auf Vorrat und bewahre sie im Kühlschrank auf, da ich eh jeden Tag  Salat esse. Aber sie schmecken auch gut auf Sandwichs, als Mayo oder Remouladen Alternative. Bei diesen Ideen hatte ich Anfangs etwas Startschwierigkeiten oder besser gesagt, der Mixer hatte sie.
Wenn ich erst alle Zutaten reingegeben habe für das Dressing und dann erst etwas Flüssigkeit, mixte er nicht so homogen wie gewünscht. Habe ich aber erst die Flüssigkeit und dann die Zutaten rein getan, funktionierte  es im handumdrehen.
Bei Eiswürfeln hingegen sollte man  wirklich kleine Portionen einzelner Eiswürfel nach einander hineingeben um Crushed Eis zu bekommen. Sobald die Eiwürfel zu groß oder unkompakt sind, schafft der Mixer die Zerkleinerung nicht. Beachtet man dies, klappt es super.
Auch warme Speisen lassen sich sehr gut verarbeiten, ob Suppen oder Saucen, ich bin vom Endergenis sehr begeistert. Vorallem kann man so selber bestimmen, ob man es sehr fein haben möchte oder ob noch Stückchen enthalten sein sollen.
Meine bisherigen Standmixer waren aus Kunstoff und nicht komplett auseinander nehmbar....
Das fand ich hierbei wirklich großartig. Bis auf das letzte Gummi, kann man ihn auseinander bauen und den Glaskrug in der Spülmaschine reinigen.

Fazit:
Ich würde für dieses Gerät definitiv eine Kaufempfehlung aussprechen.
Einfache Handhabung, schönes Design, sehr gute Endergebnisse und einfache Reinigung.

Ich möchte euch mein Salatdressing nicht vorenthalten, welches wie schon erwähnt auch ganz fantastisch auf Sandwiches oder gebratenes Hühnchenfleisch schmeckt.

Let`s go green

Ihr benötigt:
1 Bund Bärlauch                                                                                                                                         
1 Bund glatte Petersilie
1 Bund Ruccola
1/2 Scharlotte
1 Becher Naturjoghurt
Salz, Pfeffer, 
eine Prise Zucker
etwas Wasser

Gebt erst den Joghurt mit einem kleinen Schluck Wasser in den Glaskrug. Anschließend zerhackt ihr die Kräuter ganz grob und gebt sie mit in den Krug. Verschließt den Krug mit dem Deckel und mixt das ganz so lange bis es für euch die richtige Konsistenz hat, dafür habt ihr auch noch das Wasser. Meine war nicht sehr flüssig eher wie ein Pesto. Wenn ich es für einen Salat genommen habe, war der Salt noch etwas feucht vom waschen oder ich habe noch etwas Öl dazu gegeben. Für auf Sandwiches ist es genau die richtige Konsistenz.
Anschließend in ein Weckglas oder Marmeladenglas füllen und im Kühlschrank aufbewahren.
Auch hier ist eure Fantasie gefragt, probiert aus, der Kräutergarten bietet uns gerade soviel fantastische Auswahlmöglichkeiten an.

Bon Appetit!!!
Macht es Euch lecker.
Eure Steffi 
Vielen Dank an AEG, die mir den Stnadmixer kostenfrei zur Verfügung gestellt haben. 
Samstag, 16. April 2016

Die gesunde Nascherei Zwischendurch + Gewinner

In den letzten Posts habe ich euch ja schon berichtet, dass ich mich im Moment wieder Low Carb ernähre, aber mit einem Loadday in der Woche. An diesem Tag gönne ich mir dann mal, Vollkornbrot, Nudeln oder Reis, in kleinen Portionen.

Was mir gerade Nachmittags zum Feierband etwas fehlt, ist eine kleine Süßigkeit, da ich darauf aber auch verzichte, möchte ich euch meinen Geheimtip verraten, den ich durch Ann-Christin von Fashionkitchen kennengelernt habe.


KiloKickQuark

Ihr benötigt
250g Magerquark
1 Schuss Zitronensaft oder 1,5% Milch
2 Eiweiß
Obst nach Geschmack
Etwas Süße ( ich benütze braunen Zucker oder etwas Honig)

In meinem Fall habe ich mich für Erdbeeren entschieden. Gesäubert und in viertel geschnitten, habe ich einen TL braunen Zucker darüber gegeben, vermengt und etwas stehen lassen.
In der Zwischenzeit den Quark mit dem Zitronensaft ( wer es mag, ich nehme immer einen Schuss Milch) glatt rühren. In einer seperaten Schüssel das Eiweiß steif schlagen und anschließend vorsichtig unter den Quark heben. Zum Schluß noch die Erdbeeren dazu und schon ist meine Süß Alternative für Nachmittags oder aber auch mal als Frühstückalternative fertig. Ich sag euch, bisher habe ich diese Portion noch NIE auf einmal aufessen können, so satt war ich.



Und zum Schluß habe ich noch eine glückliche Gewinnerin


Liebe Marita bitte melde dich per Email bei mir, damit ich deinen Gewinn auf Reisen schicken kann.

Allen anderen vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme.

Macht es euch lecker
Eure Steffi
Dienstag, 5. April 2016

Bloggerevent Backideen im Frühling Cake Pops + Gewinnspiel

Vor einiger Zeit, hat mich die liebe Silvia gefragt, ob ich nicht Lust hätte, an ihrem virtuellen Backevent teilzunehmen.
In Kooperation mit RBV Birkmann, haben sich also neun Bloggerinnen, zusammen getan und zum
Thema 
" Casual Baking - Backideen im Frühling"
die verschiedensten Kreationen gezaubert.
Am Ende meines Berichtes, werdet ihr die Links zu den anderen Blogs entdecken und bei jedem gibt es noch immer etwas schönes zu gewinnen.

Da ich bei der Kommunion des Sohnes, einer sehr guten Freundin, für einen Teil des Kuchenbuffets zuständig war, stand schnell fest das ich Cake Pops und Mini Gebäck mache.
Ich wollte aber nicht, dass es zu sehr nach " Kindergeburtstag" aussieht, da es ja eine Kommunion war. Also orienteiret ich mich farblich eher an den Farben, die sich in der Deko oder auch in der " Haupt" Torte wieder fanden.

An Cake Pops habe ich Zweierlei gemacht. Zum einen mein altbewehrtes Rezept aus gebackenem Kuchen und zum anderen Cake Pops aus dem Cake Pop Baker von RBV Birkmann.
Ich muss sagen ich finde beide Varianten toll. Der Baker ist wirklich praktisch und die Cakes sind im Nu fertig und lassen sich wirklich gut aus der Form lösen. Die Cake Pops in dieser Variante sind fluffiger und lockerer, während die andere Variante eher feucht und fester ist, so bringt man noch etwas Abwechslung aufs Buffet.

Die Hülle habe ich aus Cake Melts und Kuvertüre gemacht. Auch Melts sind wirklich super. Sie gibt es in verschiedenen Farben und sie lassen sich ganz einfach in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen. Am Anfang war ich geschmacklich etwas skeptisch, aber völlig unbegründet, es schmeckt wirklich lecker.



Rezept
Zitronen Cake Pops aus dem Cake Pop Baker

Ihr benötigt:

125g weiche Butter
125g Zucker
1 Pr. Salz
3 Eier
Saft von einer halben Zitrone und die Schale
etwas Zitronenaroma
150g Mehl
50g Speisestärke
1/2 Pk Backpulver
etwas Sprudelwasser

Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorbereiten.
Die Butter mit dem Zucker cremig rühren und nacheinander die Eier unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver und der Speisestärke vermischen und mit der Zitronenschale und dem Zitronensaft unterrühren. Zum Schluss noch etwas Sprudelwasser hineinrühren. Es sollte ein glatter Teig geworden sein.
Ich habe den Teig in einen Spritzbeutel gefüllt und anschließend die Cake Pop Baker Unterhälfte damit befüllt. Die Oberhälfte einfach darauflegen und an den jeweiligen Punkten zusammen drücken. Nun für 15-20 Minuten backen. 
Die Cake Pops in der Form etwas abkühlen lassen (10 Minuten) , anschließend aus der Form holen und auf einem Rost komplett auskühlen lassen. Nach genau dem gleichen Rezept und Anleitung macht ihr das Mini Gebäck.



Wenn die Cakes komlpett ausgekühlt sind, etwas Kuvertüre oder die Cake Melts schmelzen. Nun steckt ihr die Stiele etwas in die geschmolzene Masse und anschließend in eine Cake Kugel. Wenn alle einen Stiel haben stellt sie für min. 20 Minuten in den Kühlschrank. So vermeidet ihr, dass die Kugeln beim Überziehen abfallen.

In dieser Zeit könnt ihr die Dekoration vorbereiten. Eurer Fantasie ist da kaum eine Grenze gesetzt, ich habe mich wie schon erwähnt für die Cake Melts in Blau und Weiß entschieden und für Vollmich Kuvertüre und weiße Cake Melts. 
Erstmal die blaue Variante. Dafür die Cake Pops nacheinander in die blaue geschmolzene Masse tauchen und anschließend am Steil etwas abklopfen. Entweder könnt ihr die Stiele dann in die Löcher der oberen Backform zum aushärten stellen oder ihr füllt ein Gefäss mit Zucker und stellt sie dort hinein. Wenn alle mit blau überzogen sind, könnt ihr mit einem Löffel die weiße Masse über die Cake Pops streichen. Dafür bewegt ihr den Löffel über dem Cake Pop hin und her und berührt die Kugel dabei NICHT.
Für die Schokovariante füllt die dunkle Kuvertüre in eine Form und machte mit der weißen Kreise auf die Oberfläche. Dann taucht ihr die Cake Pops hinein und beim rausziehen zwirbelt ihr den Stiel zwischen Zeigefinger und Daumen, dadurch entsteht das gedrehte/marmorierte Muster. 






 Wenn euch das genaue Rezept für diese Variante interessiert, lasst es mich in den Kommentaren wissen.
Zum Abschluss habe ich die fertigen Cake Pops mit einem Perlmutt Puder bepinselt, für den Glanz. Das macht aber geschmacklich keinen Unterschied, dies war nur fürs Auge.
Für die Kommunion, habe ich Styroporplatten mit Alufolie ummantelt, mit Zahnstochern befestigt und gestapelt.

Das Mini Gebäck habe ich mit Zuckerguss bespritzt und kleine grüne Perlen als Rahmen der Kleeblätter benutzt.
 
Und falls ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid, verlose ich super gerne dieses Set an Euch

CAKE POP BAKER
&
MELTS 

Beim Cake Pop Baker sind Stiele und ein Rezeptbuch mit enthalten.
Alles was ihr dafür tun müsst? 
Teilnahmebedingungen:
*Versand nur innerhalb Deutschlands
*Rechtsweg ist ausgeschlossen
*Hinterlasst mir einen Kommentar unter diesem Bericht.
* Der Gewinner wird per Zufall ermittelt und auf dem Blog bekannt gegeben. Wenn sich nach 1 Woche nicht darauf gemeldet wurde, wird neu gezogen.
* Ich freue natürlich über neue Leser, sei es hier als eingetragener Leser, bei Instagram oder Fcaebook
* Das Gewinnspiel endet am 12.04.2016 um 0.00 Uhr

Und hier noch alle Bloggerinnen, bei denen die Lust auf den Frühling steigt.
Silvia filines-testblog
Diana zahnfeee1 
Antje  wiefindenwires
Mareike  biskuitwerkstatt
Pamela  pamelopee
Tina-Maria  sonntagsistkaffeezeit
Anita himmelsglitzerdings
Tanja tellerrandnotizen


Ich danke Silvia für ihr Event und das ich Teil dessen sein durfte und natürlich RBV Birkamnn für zur Verfügung gestellten Produkte und Preise.
Alle Backutensilien findet ihr auf Backfreunde.de
 Macht es Euch lecker
Eure Steffi 
Dienstag, 15. März 2016

Mein absoluter Allrounder..... Müsliriegel

Auch uns hat hier die Erkältungswelle heimgesucht und mit zwei kranken Kindern, blieb es hier etwas ruhiger.
Meine neue Arbeit macht mir sehr viel Spaß und ich fühle mich sehr wohl, aber das nur als kleine Info am Rande.

In dieser Woche brauchte ich eine sattigende Leckerrei für Zwischendurch, die sich auch super als Frühstücksalternative entpuppte und ebenfalls gut für unterwegs geeignet ist.
Die Rede ist von Müsliriegeln. Im Supermarkt gibt es wirklich eine riesen Auswahl an fertigen Müsliriegeln, aber die selfmade Version schlägt sie wirklich haushoch. Vor allem sind sie sehr flexibel was die Varianten angeht, hast du erstmal die Basis, kannst du sie nach eigenem Geschmack verfeinern.
Heute zeige ich euch das Basicrezept und wer keine Rosinen mag tauscht sie einfach aus. Entweder gegen ein anderes Trockenobst oder Chocolatechips oder Nüsse oder Bananenmus. Seit kreativ!!!!!!

Homemade Müsliriegel



Ihr benötigt
250g kernige Haferflocken
250g zarte Haferflocken
250g Kerne( ich habe eine Kernmischung aus Sonnenblumen, Kürbis und Sojakernen genommen)
75g Sesam
75g gehackte Mandeln
1/2 Tüte Rosinen
250g Butter
250g Honig
1 Prise Salz

Gebt die utter mit dem Salz und dem Honig in einen Topf und schmelzt es bei kleiner bis mittlerer Stufe.
In der Zwischenzeit könnt ihr alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen.
Kleidet ein Backblech mit Backpapier aus und heizt den Ofen auf 180 Grad vor. Wenn die Butter geschmolzen ist, rührt alles nochmal um und dgebt es in die Schüssel mit den trockenen Zutaten.
Jetzt verstreicht ihr die Masse auf dem vorbereiteten Backblech, mit den Teigschaber könnt ihr die Masse schon in Riegel vorstanzen. Dafür mit dem Schaber waagerecht und senkrecht Reihen zeichnen und leicht eindrücken.
Wenn die Masse nach dem gebacken abgekühlt ist, sind das die Stellen an denen ihr die Müsliriegel durchbrechenund teilen könnt.
Nun bei 180 Grad 25 Minuten backen und auch wenn es verlockend duftet, komplett auskühlen lassen.
Dann brecht die Riegel in die einzelnen Stücke und verwarrt sie in Vorratsgläsern auf, wobei sie bei uns nicht wirklich lange halten.



Esst ihr Müsliriegel auch so gerne?
Welche Variante ist euer Favorit? Schokolade oder doch Obst, oder beides?
Ich freue mich auf eure Kommentare, folgt mir auch auf INSTAGRAM durch die Woche.

Keksglas findet ihr hier: Keksglas

Macht es Euch lecker
Eure Steffi



Mittwoch, 3. Februar 2016

Die Jecken sind los und stärken sich mit Quarkbällchen

Als Mädschen aus dem Rheinland, beginnt heute die fünfte Jahreszeit im Jahr.
Wenn ich Karneval feier, DANN richtig mit Kostüm und allem drum und dran.
Der Altweiber-Donnerstag ist immer der Mädelstag, andem wir unterwegs sind.
Mit einer Freundin war schon das Kostüm kaufen eine Härteprobe für unsere Bauchmuskeln.
Die Verkäuferinnen, dachten sich wahrscheinlich, oje was für Hühner.
Es war so lustig in die lustigsten Kostüme zu schlüpfen.
Geworden ist es bei mir Rotkäppchen und bei meiner Freundin Piratin.

Den Sonntag und Montag verbringen wir mit Freunden und den Kindern, auf Karnevalsumzügen im Umkreis.
 Irgendwann werde ich da mal mitziehen, das wäre toll.
Aber zu jeder Karnevalsparty gehört auch eine kulinarische Leckerei.
Neben dem herzhaften Buffet aus Würstchen, Käsewürfeln, Brot, Kräuterbutter und Suppe, gehören definitiv Berliner oder wie oft bei uns Quarkbällchen mit dazu.
Erinnert euch noch an meine Quarkbällchen von HIER
Kein Hexenwerk, schnell gemacht und mit einem Haps sind sie verschwunden.
 Für Groß Und klein genau das richtige,
nicht nur an Karneval.
HELAU !!!!

Macht es Euch lecker und feiert schön.
Auf Instagram  könnt ihr mir fast täglich durch die Woche folgen.
Eure Steffi 


Frisches Salatdressing auf Vorrat

Ich gestehe ich bin ein absoluter Salatliebhaber.
Ob einfach nur ein grüner Blattsalat, Feldsalat oder Spitzkohlsalat ganz egal.
Jeder " einfache" Salat wird durch das richtige Dressing zu etwas besonderem.

Joghurt-Kräuter-Dressing


 Ihr benötigt: 
1 Bund glatte Petersilie
1 Bund Dill
1 Bund Schnittlauch
1/2 Zwiebel
1 Tl Senf
Salz, Pfeffer
Balsamico ( ich hatte Cranberry Balsamico da)
250g Naturjoghurt
etwas Milch
Zitrone

Ich besitze wahrhaftig KEINEN Themromix, obwohl alle Bekannte und Freundinnen um mich herum darauf schwören.
Aber ich besitze eine Old Scholl Küchenmaschine, die mir meine Mutter beim Auszug vererbt hat.
Und mit der klappt es wunderbar. Gebt als erstes die Kräuter in groben Stücken hinein. Und zerkleinert sie.
Anschließend den Joghurt, Senf und die Zwiebel hinzugeben und wieder zerkleinern. Jetzt guckt nach der Konsistenz, ist es euch zu fest kommt etwas Milch hinzu und wird nochmal zerkleinert. Nach diesem Schritt schmecken wir erstmal ab. Salz, Pfeffer, Balsamico, Zitronensaft und nochmal zerkleinern. Die Farbe wird immer intensiver grün und der Geruch ist fantastisch frisch. Wem das ganze nicht süß genug ist, kann entweder noch etwas Balsamico oder etwas Honig dazu geben. Wer es scharf mag, gibt etwas frische Chilli dazu. Der Fantasie ist da keine Grenze gesetzt.
Ich schütte das komplette Dressing in ein großes Schraubglas und könnte es so prima über mehrere Tage im Kühlschrank lagern, doch solange hält es bei uns garnicht.
Entweder in einem leckeren Gurkensalat, oder mit Walnüssen und gebratenem Lachs auf Feldsalat, es ist ein Allrounder der zu vielem passt.

Viel Spaß beim experimentieren.
Macht es Euch lecker!!!
Eure Steffi
 
 
Dienstag, 2. Februar 2016

Seelenfutter und es geht mir richtig gut.

Im letzten Bericht habe ich euch ja schon einen Auszug fürs nächste Gericht gezeigt.
Es fällt unter meine Kategorie, "was der Vorrat so her gibt"
Ich schaue dann durch den Kühlschrank, den Froster, die Schubladen und Schränke. In diesem Fall fand ich im Kühlschrank Hähnchenbrustfilet, Paprika, rote Zeibeln, Karotten und Frühlingszwiebeln.
Was passt da besser dazu als der Jasminreis aus dem Schrank und die Kokosmilch aus der Schublade???

Ich koche den Reis immer folgender Maßen. Nehmt euch eine Tasse als Maß, die Regel lautet 1: 2,
1 Teil Reis 2 Teile Wasser und etwas Salz. Das ganze auf höchster Stufe zum Kochen bringen. Anschließend den Deckel drauf und bei kleinster Stufe 15 Minuten ziehen lassen. Die Flüssigkeit wurde dann vom Reis komplett aufgenommen und es entstehen wie kleine Löcher in der Reismasse.

Während der Reis zieht, schneidet das Gemüse in kleine Streifen und das Hähnchenbrustfilet in kleine Stücke. Damit das Fleisch schön zart bleibt wälze ich es in etwas Kartoffelstärke und brate es dann mit etwas Sesamöl - geht aber auch jedes andere Öl- in der Pfanne an. Die fertigen Fleischstücke nehme ich erstmal wieder aus der Pfanne und brate dann das Gemüse darin an.Gewürzt habe ich das Gemüse mit Salz, weißem Pfeffer und etwas Curry und Chillipulver. Gießt das Gemüse mit der Kokosnuss auf und lasst das ganze etwas auf mittlerer Hitze mit Deckel köcheln. Das Gemüse sollte noch leicht Biss haben, zu diesem Zeitpunkt gebt ihr das Fleisch wieder mit rein und rührt alles gut um. Nehmt eine Gabel und lockert den Reis etwas auf, auch dieser sollte noch leichten Biss haben.

Anschließend gebt ihr erst den Reis auf den Teller und anschließend das Hähnchen-Gemüse-Kokos-Curry darüber.

Ich sags euch bei der Kälte im Moment, genau das richtige Seelenfutter.
Als vergetarische Variantion, könnt ihr das Fleisch einfach weglassen und es schmeckt super lecker.

Macht es Euch lecker!!!
Eure Steffi